(Berlin, 12.07.2013) Niedrige Guthabenzinsen für Spareinlagen, Tagesgeldkonten und andere fest verzinsliche Geldanlagen sind für Anleger derzeit kaum noch eine Option. Die Inflationsrate hat die Zinsen längst überholt, sodass die reale Verzinsung des Vermögens negativ ausfällt. An dieser Lage wird sich so schnell auch nichts ändern, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erläutert. Die Senkung des Zinsniveaus ist auf die aktuelle Schuldensituation in Europa zurückzuführen. Solange die hohen Staatsschulden nicht abgebaut sind, sollten sich Sparer daher nach Alternativen umschauen. Die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten haben Anleger unsicher gemacht. Sie wünschen sich mehr Sicherheit und sind daher bereit, niedrigere Zinsen auf ihrem Tagesgeldkonto zu akzeptieren. Viele beachten dabei jedoch nicht, dass ihr Geld dadurch von der Inflation betroffen ist und sie an Kaufkraft einbüßen. Von den Niedrigzinsen kann der Sparer allerdings auch profitieren, wenn er sie mit einer sinnvollen Anlagestrategie zu seinem Vorteil einsetzt. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin unterstützt Anleger dabei, ein nachhaltiges Konzept für ihr Vermögen zu erarbeiten. Der Weg aus der Realzinsfalle sind Sachwerte, die das Kapital vor der Inflation schützen und zudem eine höhere Rendite bieten können. Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback hat sich auf die Sanierung von Denkmalimmobilien spezialisiert. Der Erhalt von Baudenkmälern wird durch den Staat in Deutschland durch höhere Abschreibungssätze in Form von Denkmal-AfA gefördert. Damit kann der Anleger nicht nur in eine wertbeständige Sachwertanlage investieren, sondern auch zusätzlich seine Steuerabgaben optimieren.
Immobilien sind bei Anlegern gefragt
Hypothekenzinsen auf einem Niedrigniveau machen es für immer mehr Menschen möglich, ihr Sparkapital in eine Immobilie zu investieren. Dabei spielen nicht nur die strategischen Überlegungen zur Rendite eine Rolle. Viele Anleger entscheiden sich auch für den Kauf einer Eigentumswohnung, um sich eine solide Basis für das Alter zu schaffen. Mit den Mieteinnahmen aus der Vermietung der Immobilie können die monatlichen Raten für die Finanzierung realisiert werden. Ist die Eigentumswohnung im Alter schuldenfrei, sorgt sie für eine zweite Rente und sichert damit den gewohnten Lebensstandard. Darüber hinaus bietet die eigene Wohnung die Möglichkeit für den Besitzer, später einmal selbst einzuziehen und sich dadurch hohe Mietkosten zu sparen. Damit ist die Immobilie eine Kapitalanlage, die sich den Bedürfnissen des Sparers anpasst und einen Mehrwert bieten kann. Nach der Abschaffung der Eigenheimzulage und anderer staatlicher Förderprogramme für Eigentümer rückt die denkmalsanierte Immobilie zunehmend in das Interesse der Sparer. Dies hat auch gute Gründe, wie Andreas Schrobback aus Berlin aus eigener Erfahrung berichten kann. Denkmalgeschützte Gebäude erfüllen die wesentlichen Kriterien für den Kauf einer Anlageimmobilie, wenn sie sorgfältig ausgewählt werden. Entscheidend ist dabei vor allem die Lage des Objekts als wertbeeinflussendes Kriterium. Denkmalimmobilien befinden sich häufig direkt in der Innenstadt und in zentrumsnahen Lagen. Ein weiterer Vorteil von Denkmalimmobilien ist ihr Seltenheitswert, der insbesondere bei der langfristigen Kapitalanlage nicht zu unterschätzen ist. Während Neubauten häufig nach einheitlichen Designs konstruiert werden, ist das Baudenkmal in seiner Art einzigartig und präsentiert sich mit seinem ganz eigenen Charme. Durch die Komplettsanierung wird die Denkmalimmobilie an den modernen Standard angepasst und überzeugt auch in Fragen Energieeffizienz. Die Sanierung einer Denkmalimmobilie ist allerdings um einiges aufwendiger als der Kauf einer normalen Immobilie. Die Vorgaben der Denkmalpflege lassen sich nicht immer mit den Interessen des Eigentümers in Einklang bringen. Umso wichtiger ist es daher, einen erfahrenen Bauträger an seiner Seite zu haben. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin macht interessierte Anleger darauf aufmerksam, dass die Steuersparnis von mehreren individuellen Faktoren abhängt. Interessierte Anleger sollten sich daher beraten lassen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Wer sein Geld hingegen ohne erforderliche Finanzierung anlegen möchte, für den können Edelmetalle als Sachwertanlage interessant sein. Wie auch die Immobilie, sind Gold und andere Edelmetalle reale Güter. Sie unterliegen weniger den Spekulationen der Investoren als Aktien, da ihr Wert tatsächlich existiert. Zudem sind die Reserven auf der Erde nur begrenzt vorhanden, was die Preise aufgrund der konstanten Nachfrage stetig ansteigen lässt.
Sachwerte sind für immer mehr Sparer die Antwort auf niedrige Zinsen und Kaufkraftverluste. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback berät private Investoren bei ihrer Anlagestrategie und stellt denkmalsanierte Immobilien als optimale Altersvorsorge und nachhaltige Kapitalanlage vor.
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