Die AS Unternehmensgruppe Holding, mit Stammsitz in Berlin, erwirbt in Magdeburg eines der letzten großen, innerstädtischen Wohnbaugrundstücke in attraktiver Elb- und Innenstadtnähe. Auf dem Areal wird die bestehende, unter Denkmalschutz stehende Fabrikantenvilla umfassend kernsaniert. Des Weiteren wird eine moderne Neubau-Reihenhausanlage entstehen. Die Fertigstellung des Projekts und die Übergabe an die potenziellen Käufer ist für Ende 2022 geplant.
Die aus der Gründerzeit stammende Villa liegt auf einem der letzten verfügbaren Baufelder in Elb-Nähe im beliebten Stadtteil Buckau und unweit von Freizeit und Naherholungsgebieten und ist gleichzeitig nur wenige Kilometer vom Zentrum entfernt. Nach liebevoller Restaurierung werden die Wohnungen im Gründerzeitaltbau an Kapitalanleger verkauft, die Reihenhäuser sollen bevorzugt an private Eigennutzer veräußert werden. Die Villa wird, nach Abstimmung mit der Denkmalbehörde, in 3 – 4 Wohnungen aufgeteilt. Die Reihenhausanlage wird voraussichtlich zweigeschossig plus Staffelgeschoss gebaut. Jedes Reihenhaus soll nach Fertigstellung über eine Wohnfläche von jeweils ca. 100qm – 120qm verfügen und mindestens einen Stellplatz erhalten. Zusätzlich erhalten alle Reihenhäuser einen eigenen Privatgarten zum Entspannen und Wohlfühlen. Die Grundrisse, der Ausbau als auch ggf. die zukünftige Innenausstattung, sind unter Umständen auch noch an die Bedürfnisse der Eigennutzer anpassbar.
„Wohnen ist und bleibt, besonders in Krisenzeiten, ein entscheidendes und nachhaltiges Vorsorgegut und Anlageprodukt. Während die Optionen in den Big 7 weiter abnehmen, bieten B- und C-Städte noch unglaubliche attraktive Investmentmöglichkeiten in Premiumlagen. Die Metropolregion Magdeburg profitiert dabei besonders vom bestehenden Potenzial als logistischer Knotenpunkt in Deutschland und Europa“, so Diplom Immobilien Ökonom Andreas Schrobback, CEO und Gründer der AS Unternehmensgruppe Holding aus Berlin.
„Magdeburg erlebt seit Jahren ein stabiles kontinuierliches Wirtschafts- und auch Bevölkerungswachstum. Die Einwohnerzahlen der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts verzeichnen seit Mitte der 2000er eine stetige Zunahme um ca. sieben Prozent. Eine Vielzahl von technologieorientierten Unternehmen, wie zum Beispiel Bosch, Siemens und IBM aber auch Forschungsinstitute wie beispielsweise das Leibniz-Institut für Neurobiologie oder das Universitätsklinikum Magdeburg haben hier Ihren Sitz. Diverse neue Unternehmen und Firmen haben sich in den letzten Jahren vor Ort angesiedelt und formieren sich in Universitätsnähe zum neuen sogenannten „Wissenschaftshafen“ Magdeburgs, ergänzt CEO Andreas Schrobback.
Der Verkäufer des Objekts ist eine bekannte, deutschlandweit agierende Projektentwicklungsgesellschaft, ebenfalls mit Sitz in Berlin. Die Transaktion wurde käuferseitig in hausinterner Due-Diligence vorbereitet und abgewickelt, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Bilder© AdobeStock_marcus_hofmann