Auch in der Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute verbesserte sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,9 Prozent. Im kommenden Jahr wird es voraussichtlich um weitere 1,4 Prozent wachsen.
„Das ist eine eindrucksvolle Leistungsbilanz des deutschen Mittelstands“, so Schrobback. Einig ist sich Schrobback mit der Bundeskanzlerin in zwei wesentlichen Themen. Erstens, dass die große Herausforderung die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sein wird. Und zweitens, dass die zukünftigen wohnungswirtschaftlichen Entwicklungen, bedingt durch den Flüchtlingszustrom, auch im Hinblick auf den ohnehin schon stark angespannten Wohnungsmarkt und die aktuelle Wohnraumproblematik in den Innenstädten, ein vorrangiges Ziel der jeweiligen Stadtentwicklungspolitik sein muss. Bei beiden Schwerpunkten kommt insbesondere der privaten Immobilienwirtschaft eine herausgehobene Rolle zu. Mit Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), hat Schrobback Konsens in der Frage der Unterstützung der Kanzlerin, die europäischen Außengrenzen zu sichern und eine gerechte, dauerhafte Verteilung der Lasten zwischen den EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen.
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